2. AusgabeLifestyle

40 Dinge, die man tun kann, wenn man nichts tun kann

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in Zusammenarbeit mit Maria Janke & Lisa Langenberg

Alle Kinos sind geschlossen, die Straßen sind leer und der Himmel blau – ohne Aussicht auf tausende Flugzeuge, die Menschen aus aller Welt von A nach B bringen. In einer ungewöhnlichen Zeit wie dieser, scheint die Zeit langsamer zu vergehen. Jeder ist so viel wie möglich zu Hause und die Langeweile ist ein unvermeidbarer Faktor. Trotz der Umstände ist es gerade jetzt wichtig, positiv zu bleiben. Um diese Zeit erträglicher und auch sinnvoller zu gestalten, hat der Spickzettel eine exklusive Liste mit den verschiedensten Dingen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammengestellt. Wir hoffen, damit können wir ein bisschen Hoffnung und positive Vibes zu euch schicken!

  • Fahrrad fahren 
  • einen Gemüsegarten anlegen
  • online shoppen
  • organisieren
  • etwas backen
  • ein neues Hobby erlernen
  • Sport machen
  • Film-Marathon
  • Zimmer umstellen
  • neue Sprache lernen
  • Tie-Dye
  • ein neues Instrument erlernen
  • sich bräunen
  • Kleidung aussortieren
  • neue Looks ausprobieren
  • ein Buch lesen
  • das Handy aufräumen (Bilder, Apps…)
  • ein Puzzle lösen
  • Tagebuch schreiben
  • neue Musik finden
  • mit alten Freunden Kontakt aufnehmen (natürlich nur online ;))
  • ein ,,Notfall-Kit’’ zusammenstellen
  • Versuchen, ein Gedicht zu schreiben
  • ein Mandala ausmalen
  • neue Gerichte ausprobieren
  • versuchen, für einen bestimmten Zeitraum Vegan zu leben
  • über die Zukunft nachdenken (z.B.: Beruf)
  • Dinge aufschreiben, die man während der Quarantäne vermisst hat, damit man sie im Nachhinein mehr schätzen kann
  • ins Autokino gehen
  • alte Sachen online verkaufen
  • einen Blog starten
  • Briefe oder Postkarten an Freunde und Familie schreiben
  • einen Baum pflanzen
  • Oskar-Filme sehen
  • Picknicken
  • auf die Website ,,Radio Garden’’ gehen und Radio von überall auf der Welt anhören
  • Ein Bullet-Journal anfangen
  • etwas Neues über ein Thema lernen, an dem man schon immer interessiert war, aber nie richtig Zeit hatte, sich damit zu beschäftigen

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